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Items not for Sale


By Raman Zaya
On Desire, On Things

In collaboration with the audience and the exhibition, this work focused on the temporary presentation of objects. By placing them in a different context, we questioned their everyday frame of reference: What language do things speak when they leave their owner, container, or carrier? And do the people who temporarily present these things themselves become objects?
The alienation caused by the type of objects presented removes them from their context and momentarily brings marketing strategies to the forefront.Both the presenter and the object could experience an objectifying moment in this strategy, a moment that is already formulated and present in the situation itself before the interaction begins; the viewer themselves becomes a part of the essence in an object when they observe it.
Source: www.fkv.de

Performance: Aljoscha Zinflou, Raman Zaya
Frankfurt am Main Art AssociationIn the context of the exhibition "The Essence in the Thing"April 2010Duration 4 hours



Items not for Sale


Von Raman Zaya
Über das Begehren, über die Dinge

Im Zusammenspiel mit dem Publikum und der Aus- stellung ging es mir in dieser Arbeit um der temporären Präsentation von Dingen. Indem diese in einen anderen Kontext gestellt wurden, befragten wir ihren alltäglichen Bezugsrahmen: Welche Sprache sprechen die Dinge, wenn sie ihren Besitzer, Behälter oder Träger verlassen? Und werden die Menschen, die diese Dinge dann vorübergehend präsentieren, selbst zu einem Objekt?

Die Verfremdung durch die Art der präsentierten Objekte hebt diese aus ihrem Kontext und rückte für kurze Momente Vermarktungsstrategien in den Vordergrund.
Sowohl der Präsentierende als auch das Objekt konnten in dieser Strategie ein dinghaftes Moment erfahren, einen Moment, der schon vor Beginn der Interaktion in der Situation an sich formuliert und vorhanden ist; der Betrachter selbst wird ein Teil des Wesens in einem Ding, wenn er es betrachtet.

Textquelle: www.fkv.de

Performance: Aljoscha Zinflou, Raman Zaya
Kunstverein Frankfurt am Main
Im Kontext der Ausstellung "Das Wesen im Ding"
April 2010
Dauer 4 Stunden